Willkommen in der Wertebasis!

Durch die massiv veränderte Lebenswelt unserer Kinder während des Aufwachsens entwickelt sich auch das kindliche Gehirn anders und neu, und damit kommen viele neue Schwierigkeiten einher, wie beispielsweise Impulsivität und eine geringe Frustrationstoleranz, Konzentrationsschwierigkeiten und anderes, die uns den Alltag in der Schule und mit unseren eigenen Kindern sehr erschweren.
Die Wertebasierte Pädagogik hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese emotionale Intelligenz und all das Wissen um das, was in unseren Kindern durch ihre Bedürfnisse, Werte und die veränderte Neurobiologie anders läuft in die Welt zu bringen und dadurch Lern- und Lebenswelten ganz faktisch mit minimalen Interventionen maximal zu verändern!
 Unsere Vision ist es, das zu verändern und das Genie in uns Erwachsenen und in unseren Kindern wiederzuentdecken, das durch die Art wie wir aufwachsen systematisch im Keim erstickt wird. 

Sind Sie an Board?

Sie sind hier richtig, wenn Sie Ihren Erziehungs- oder Begleitungsstil, den Klassenraum oder Gruppenraum, die ganze Schule (Willkommen Schulleitungen!) oder Ihr eigenes zu Hause und zusammenleben mit Ihren Schüler*innen und Kids mit MiniMaxi-Interventionen bahnbrechend neu gestalten möchtest. Das ganze steht und fällt mit dem Aufbau und der Förderung emotionaler Intelligenz, sauberer Kommunikation und einer Reflektionsfähigkeit für die eigenen Bedürfnisse, Werte und Gefühle .
Wie genau?
Das zeige ich so gern in meinen verschiedenen Angeboten, die immer zuerst bei Ihnen ansetzen - denn die Ressourcen, die du wir in uns haben, geben wir automatisch weite.
Und das ist tatsächlich gar nicht so komplex wie es manchmal scheinen kann, sondern am Ende sehr einfach, denn die Formel ist:

Neugierde + Validierung anstatt Bewertung &+Kontrolle.

Mehr dazu?
Finden Sie in allen meinen Workshops, Fortbildungen, Büchern oder auch im Jahrestraining zum wertebasierten Coach. 
Machen Sie einfach jetzt direkt den ersten Schritt:  Schauen Sie sich im Shop um oder hüpfen Sie zu den online- oder offline- Angeboten und Büchern und lassen sich dorthin ziehen, wohin es Sie ruft.
Und ein Muss: Für alle Live- Fortbildungen und Workshops online & offline kommt in regelmäßigen Abständen, aber nicht öfter als 1x in der Woche ein Newsletter um. Hierdrin finden Sie nicht nur "Werbung", sondern auch Texte zum Nachdenken, MiniMaxi-Interventionen zum Ausprobieren und vieles mehr.
Schön, dass Sie hier sind.
 Svenja Strohmeier & Team


"Ein junger Mensch, der sich selbst, seine Bedürfnisse, Werte und Gefühle (er)kennt, annimmt und respektvoll  kommunizieren kann hat Zugriff auf seine eigenen Ressourcen und Resilienz in einer immer komplexer werdenden Welt. 
Das ist das, was Bildung im 21. Jahrhundert erschaffen muss! 
Es ist nicht mehr 1980, doch das Schulsystem verändert sich kaum während die Schüler*innen und die Kinder unserer komplexen Welt sich umso schneller verändern müssen. Wir kämpfen also mit den Folgen: ermüdete, überdrehte, beeinträchtigte, lustlose und trotzige Kinder, entweder rebellisch oder überangepasst;  überarbeitete, ratlose und verzweifelte Lehrkräfte und eine Welt, die sich immer rasanter entwickelt. Da kann die Lösung nicht sein, immer mehr Diagnosen zu stellen oder anzubieten - wir müssen uns die Wurzel, nämlich Entfremdung und fehlende emotionale Intelligenz anschauen. Die wertebasierte Pädagogik bietet handfeste Lösungen anstatt theoretischer Modelle hierfür."
Svenja Strohmeier,
Gründerin der wertebasierten Pädagogik

Wer ist Svenja Strohmeier?

Ich bin Svenja Strohmeier, Jahrgang 1988 und war als verbeamtete Realschullehrerin (studierte Englisch und Geschichte an der Universität Hildesheim) von 2013 bis 2021 im niedersächsischen Schuldienst an einer Oberschule (Haupt- und Realschulzweige). Bis ich kündigte und mich aufgrund der hohen Nachfrage an der wertebasierten Pädgogik vollselbstständig machte. 
Bereits im Referendariat 2013 an einer Realschule hatte ich das Gefühl, die Kinder, die ich "zu mündigen Bürgern erziehen" sollte, nicht ganz sehen und erreichen zu können. Da lief so viel schief, um im Lehreralltag überhaupt zurechtzukommen. Das Funktionieren durch die Komplexität des Berufs ersetzte die Vision und die Motivation, einen Unterschied in diesem Beruf zu machen. Ich wählte die schwierigsten Klassen, Inklusionsklassen und Hauptschulklassen, weil ich hier meinem Gefühl nach "richtig" war, und wurde gleichzeitig oft gefragt "Wie machst du das, dass das bei dir nicht passiert, diese Diskussionen, Respektlosigkeiten, Regelverstöße?" 

Ich überlegte, forschte, beobachtete und experimentierte lange, was unseren Schüler*innen und vor allem uns als Lehrpersonen fehlte und kam zu dem Ergebnis, dass die meisten von uns sich selbst, ihre Bedürfnisse und Werte einfach nicht kannten. Denn das Größte, was ich auf diese obige Frage antworten konnte, war:
Authentizität ist der größte Schlüssel.
 Ich bin einfach ich. Keine Masken, keine "aus Prinzip"- Antworten, sondern eine permanente Öffnung für das, was ich im Schulalltag brauchte und das, was die SuS im Schulalltag brauchten. 
Und überall, wo das clashte, gingen wir in den Dialog - mit klarer Führungsposition in meiner Autorität als Lehrkraft meinerseits,
 jedoch eher in der Rolle der Mentorin als in der Rolle des "Chefs". 
Ich arbeitete in meinen Hauptschulklassen viel mit Schüler*innen mit schwerem Background. Sie alle sind nicht eines Tages aufgewacht und haben beschlossen, sich ab jetzt daneben zu benehmen. Sie alle haben eine Geschichte. Sie alle sind jahrelang nicht gesehen worden, weder durch ihr Elternhaus, noch durch ihre Schule oder soziale Netzwerke und haben dadurch Verhaltensweisen aufgebaut, die vor allem ihnen selbst, aber auch ihrem Umfeld und massiv ihrer Zukunft schaden. Und sicherlich haben sie andere Probleme, als ihre Hausaufgaben zu machen. 
Mit meinem Ansatz der Wertebasierten Pädagogik schaffe ich einen Versuch, genau das zu ändern. Ich möchte jedem Kind aufzeigen, wie wertvoll es ist, wo seine ganz individuellen Talente liegen und dass es mit Sicherheit etwas hat, wofür sein Herz brennt und worin es richtig gut ist. Wo diese Stärken liegen, gilt es herauszufinden, undzwar für das Kind selbst. Auf dem Weg dahin verdient jedes Kind, jedes Elternpaar und jeder Lehrerkollege einen neu erlernten, freudigen und respektvollen Umgang mit sich und seiner Umwelt und vor allen den Herausforderungen, die das komplexe Leben im 21. Jahrhundert benötigt. Mein Arbeitsbuch "Klassenwerte statt Klassenregeln" gibt es seit 2021 im Cornelsen Verlag, und schreibe regelmäßig für das Magazin "Grundschule" des Westermann Verlags. 
Ich arbeite seit 2020 als Mentorin im Bereich Persönlichkeitsentwicklung und Glücksforschung und habe dafür meinen Schuldienst zum 31. Januar 2021 quittiert, um mich ganz dem Teilen meiner Vision und Inhalten mit der Welt zu widmen. 
Nun bin ich Vollselbstständig als Mentorin und freiberufliche Unternehmerin mit einer eigenen Firmengruppe und gebe mein Wissen und meine Ideen in die Welt!

Das Weltbild der wertebasierten Pädagogik

Wir sind überzeugt davon, dass ein (junger) Mensch, der seine Werte kennt und seine Gefühle erkennt, in Integrität seine Bedürfnisse wahrnehmen und seine Wünsche und Grenzen kommunizieren kann ohne die eigene Wahrheit zu unterdrücken den Alltagsherausforderungen ganz anders begegnen kann als es oft "normal" ist - nämlich entweder rebellisch oder überangepasst, überfordert von der Welt im 21. Jahrhundert (auf das unser Gehirn evolutionsbiologisch nicht vorbereitet ist) und unfähig, sich selbst durch das Leben zu navigieren oder navigieren zu lassen. 
Das Problem ist ja: Das haben die wenigsten von uns Erwachsenen selbst gelernt, und selbst uns fällt es unglaublich schwer uns selbst, unsere Motive und Emotionen zu verstehen und zu regulieren (und damit meine ich nicht zu unterdrücken und zu kontrollieren - darin sind wir meistens viel zu gut.).
Wie sollen wir da einen gesunden Umgang mit der Komplexität des Lebens vorleben oder weitergeben? 


Auf diesem Portal stellen wir unsere Arbeit vor und gebe viele Möglichkeiten, tools, Tipps und Anregungen dazu, wie Kinder ihre Werte finden und ihre Bedürfnisse aufdecken können. Mit diesen Informationen können Klassengemeinschaften und Familien ein wertvolles Miteinander mit ihrem Umfeld aufbauen und erleben.
Sie lernen sich selbst und ihr Potential kennen. Dabei werden Methoden aus dem NLP (neurolinguistisches Programmieren), aus der Psychologie, dem Stressmanagement und aus der Meditation auf Grundlagen der Neurobiologie und der Traumatherapie genutzt.
Das erklärte Ziel der wertebasierten Pädagogik ist es, junge Menschen wert-voll und emotional zu bilden, mit ihnen zusammen ihr Potential aufzudecken und sie auf dem Weg zu freudvollen, selbstverwirklichten mündigen Bürgern in unserer Demokratie zu unterstützen.
Wir arbeiten mit Eltern, Betreuern, Kindergärten, KiTas, Schulklassen, Schulsozialarbeitern, Lehrkräften und vor allem im Idealfall mit ganzen Schulen.
Hierzu finden Sie neben unsererem Jahrestraining die  Glücksbasis, dem Club der wertebasierten Pädagogik, auch einzelne Workshops und Vorträge über Zoom die einzeln buchbar über den Shop sind! 

Wir freuen uns auf Sie!

Ihre Svenja Strohmeier

Warum eine neue Pädagogik?

Als mein Verlag Cornelsen und ich über die Namensgebung des Buchs "Klassenwerte statt Klassenregeln" nachdachten stand im Raum, dass eine neue Pädagogik vielleicht recht hoch gegriffen sei. Ist es auch. Und gleichzeitig ist es wahr. Wer wertebasiert und bedürfnisorientiert mit Kindern ist & arbeitet nutzt völlig neue und andere Zugänge, als wir das bisher getan haben. Lesen Sie hier mehr dazu: 

Jahrestraining

 

12 Monate Jahrestraining zum wertebasierten Coach, jederzeit startbar: Lerne, die wertebasierte Pädagogik für dein Privatleben in deiner Familie, mit deinen Kindern zu Hause und deinen Verbindungen im Leben und auch in professionellem Kontext als Pädagog*in anzuwenden und einen wirklichen Unterschied in den Leben deiner Schützlinge zu machen. Alle Infos und dein direkter Start: 


Wertebasierte Pädagogik in der Klassenführung

Wenn wir als Lehrkräfte in der Klasse wertebasiert arbeiten, so steht das Wort Potenzialentfaltung immer in unserem Fokus. Dafür müssen wir keine massive Mehrarbeit leisten und alles umstellen, unsere bisherige Methodik und Didaktik über Board werfen oder Ähnliches. Mehr Informationen dazu finden Sie hier: 

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